Insel:
Eine Insel ist eine Landmasse, welche komplett von Wasser umgeben ist. Die Landmasse darf also nicht mit einem anderen Landstück verbunden sein. Die Insel muss auch bei Flut über Wasser bleiben. Sie wird also nicht vom Wasser überspült, sondern nur umspült. Eine Insel zählt nicht als Kontinent.
Damit eine vom Wasser umspülte Landmasse als Insel gilt, muss sie keine bestimmte Größe haben. Auch die Bewohnbarkeit ist irrelevant. Sogar kleine Felsgebilde werden als Inseln bezeichnet. Ein gutes Beispiel für solch kleine Inseln ist der Schären an der Ostseeküste und Holme im Nordatlantik.
Befinden sich mehrere Inseln in geringen Abständen voneinander, so bezeichnet man dies als Inselgruppe.
Nun muss eine Insel aber nicht zwangsläufig klein und unbewohnbar sein. Es gibt auch sehr große Inseln, welche bewohnt sind, und sogar zahlreiche Touristen anziehen. In Europa ist zum Beispiel die deutsche Insel Helgoland ein sehr beliebter Urlaubsort.
Wer es etwas ausgefallener mag, den wird es wahrscheinlich nach Hawaii ziehen. Hawaii ist eine sehr schöne Insel in Australien, welche, aufgrund ihrer Größe, auch als Big Island bezeichnet wird.
Es gibt also sehr kleine unbewohnbare Inseln, sowie auch große Inseln, auf denen Menschen leben, und wo es sich wunderbar Urlauben lässt. Doch es gibt auch noch mittelgroße Inseln, welche in vielen Fällen bereits Privatbesitz sind. Besonders prominente Menschen ziehen sich gerne auf ihre eigene Insel zurück, um mal zur Ruhe zu kommen.
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