Kontinentale Inseln:
Kontinentale Inseln liegen fast ausschließlich auf Sockeln des Festlandes. Eine kontinentale Insel ist nichts weiter als ein losgelöstes Stück von der Landmasse. Inseln werden nach ihrer Entstehung klassifiziert.
Bezüglich der Lage unterscheidet man Ozeanische Inseln wie Vulkaninseln oder Atolle und Kontinentale Inseln auf einem Festlandsockel.
- Einige bekannte Vertreter sind Helgoland, Kuba und die Balearen. Die Balearen bieten zahlreiche Urlaubsregionen. Wunderschöne weiße Sandstrände und klares Wasser laden zum Verweilen ein.
- Die Galloo Inseln der USA zählen ebenfalls zu den kontinentalen Inseln, die aber weniger besucht werden. Hügelige Landschaften und raue Gebirge sind die Elemente der Insel.
- Die Malediven, die ebenfalls zu den kontinentalen Inseln gehören, wurden aus riffbildenden Steinkorallen erschaffen.
Galapagosinseln.
Galapagosinseln – ein kontinentales Inselparadies
Eine der bekanntesten kontinentalen Inseln sind die Galapagosinseln, die früher einmal zu Amerika gehörten. Hier sind zum Beispiel die Riesenschildkröten zu Hause. Felsige und hügelige Landschaften sind die Aushängeschilder der Galapagosinseln. Eine der Hauptinseln, die bewohnt ist, ist Santa Cruz. Lediglich vier der Galapagosinseln sind bewohnt mit circa 25000 Einwohnern.
Santa Cruz ist die zweitgrößte Insel der Galapagosinseln und beheimatet 8000 Menschen. Als Urlauber kann man die Aufzuchtstation für Schildkröten besuchen. Zum Baden sollte man unbedingt an die Tortuga Bay nahe Puerto Ayora gehen. Hier gibt es wunderschönen weißen Sand. Sechs Vegetationszonen bieten unterschiedliche Fauna und Tierwelt zum Betrachten an. Riesenschildkröten, Haie, Adlerrochen und weitere imposante Tiere können besichtigt werden. So unterschiedlich die Tierwelt ist, so artenreich ist die Pflanzenwelt. Orchideen, Moose, Mangroven und vieles Weiteres mehr laden zum Träumen und Verweilen ein.